Kitesurf Reisetagebuch - Anne auf den Kapverden
Zusammenfassung
Packen / Kiteequipment für die Kapverden
Mit wie viel Gepäck bist du dieses mal auf die Kapverden geflogen?
Tatsächlich dieses Mal keine. Mein Koffer war mit den Flyern, Landkarte und Co maximal ausgelastet und das müssten dann 20 Kilo gewesen sein.
Was darf im Koffer nach Sal auf keinen Fall fehlen?
Auf jeden Fall Sonnenschutz & farbenfrohe Kleidung. Es wird abends auch mal getanzt und tagsüber bruzelt die Sonne, da auf Sal eine recht karge Vegetation vorherrscht und wenig Schattenplätze zu finden sind.
Anreise (Visa, Flugzeit, Transfer, generelle Anreise) Kapverden
Mit welcher Airline bist du geflogen und musstest du umsteigen?
Ich bin von Frankfurt aus mit TAP Air geflogen und musste einmal in Lissabon umsteigen, alles in Allem war ich ca. 8,5 Stunden unterwegs, bis ich auf der Insel landete.
Brauchtest du ein Visa? Vorher beantragt oder On-Arrival?
Nein, für Sal braucht man lediglich ein E.A.S.E. pre-registration (ähnlich e-Visa), in Höhe von ca. 31€. Es wird empfohlen, den Antrag 4-5 Tage vor der Abreise zu stellen. Seit dem 15. September 2022 gilt bei der Einreise nach Kap Verde auch keine Covid-19-Nachweispflicht mehr. Auf folgender habe ich mich registriert: (https://www.ease.gov.cv)
Wie verlief die Anreise vom Flughafen zur Unterkunft?
Die Anreise war recht reibungslos, in Lissabon gab es Verspätung, was sich allerdings nur auf die Ankunft auf Sal ausgewirkt hat. Somit kam ich um 1Uhr nachts an und wurde am Flughafen wie im KiteWorldWide Haus direkt in Empfang genommen. Der Taxifahrer mit einem KiteWorldWide Schild wartete bereits am Flughafen und hat mich direkt zum Haus gefahren.
Unterkunft (Gesamt, Zimmer, Team, Communitybereich) auf den Kapverden
Wie war dein erster Eindruck der Unterkunft?
Da ich nachts ankam, war der erste Eindruck gemütlich und freundlich, da alles angenehm beleuchtet war. Die auf den Bildern wilden Farben, sorgen in der Realität für Gemütlichkeit, das hat mich positiv überrascht. Am nächsten Morgen konnte ich mir dann vom Rest des Hauses ein Bild machen – das sich dann dem Gefühl vom Vorabend angeschlossen hat. Sauber, überschaubar und es huschen immer wieder freundliche Gesichter an einem vorbei - Amadu zum Beispiel, er ist Mitarbeiter seit Stunde Null. Das hat den ersten Eindruck auch familiär hinterlassen.
In welchem Zimmer warst du? Wie gut war die Unterkunft/Zimmer ausgestattet?
Im ersten OG auf der linken Seite, mit einem Erker, einer Art Wintergarten Richtung Nachbarhaus.
Gefreut haben mich die drei Wasserflaschen, die am Bett standen. Ausgestattet war mein Zimmer mit einem Doppelbett und geräumigem Bad mit Dusche und Tageslicht, das durch die gelbe Fensterbemalung etwas beeinträchtigt ist. Aber so scheint schon farblich die Sonne im Bad. Zusätzlich gibt es eine Art Einbauschrank mit ein paar Kleiderbügeln und genügend Ablagefläche, um sich auszubreiten.
Internetempfang gibt es kaum auf dem Zimmer, zwar lädt der Erker als Rückzugsort für ein paar Mails ein, doch für ein gutes WLAN-Signal empfiehlt es sich entweder mit eigener SIM anzureisen oder im Vorraum mit Küche an den großen Tisch oder die Sitznische zu gehen. Da durchweg alle Räume so farbenfroh gestaltet sind, wirkt der Bereich schon fast wie eine Art Erweiterung der Zimmer. Es ist definitiv eine gemütliche Atmosphäre.
Wo wurde sich außerhalb des Zimmers getroffen? Wie sind die Gemeinschaftsbereiche ausgestattet?
Also meistens hat man den Großteil der anderen Gäste unten im Eingangsbereich in der Lounge angetroffen, wo auch die Internetverbindung ziemlich gut ist. Hier lockt auch eine Hängematte und im Frühstücks/Aufenthaltsraum direkt nebenan ein Billardtisch. Jeden Morgen haben wir uns tröpfchenweise zum Frühstück am Gemeinschaftstisch getroffen. Und ganz klar – bei Wind am Kitebeach.
Wie ist das Internet vor Ort und wo kann man ungestört arbeiten?
In der Lounge im Eingangsbereich und im Aufenthaltsraum der Zimmer ist der Empfang im KiteWorldWide Haus sehr gut. Dort hat sich immer wieder ein Gast zum Arbeiten zurückgezogen. Ein großer Tisch und eine Sitzecke bieten genug Sitzmöglichkeiten.
Auf den Zimmern ist der Empfang nur temporär gegeben. Wenn du also eine sichere Internetverbindung möchtest, ist vielleicht eine SIM-Karte mit Datenvolumen empfehlenswert.
Wie war das Community Gefühl? Gab es Angebote sich anderen Gästen/dem Team anzuschließen?
Von Tag eins habe ich mich Willkommen gefühlt, das haben mir Lili und Simon leicht gemacht mit ihrer herzlichen Art. Es gab immer Angebote, wie etwa gemeinsam frühstücken, diverse Aktivitäten oder Abendessen in Santa Maria. Zum Abendessen haben wir uns immer zusammengetan – mit der ganzen Gruppe oder getrennt, um die verschiedenen Gelüste zu bedienen. Immer mit besten Empfehlungen von Lilly & Simon. Ein Absacker in der „Buddy Bar“ im Zentrum von Santa Maria war an den meisten Abenden ein schöner Tagesabschluss. Dort trat auch eine großartige Jazzband auf, bei der Stimmung die die Locals machen, muss man tanzen!
Also kurz um - allein ist man nie, das habe ich mir dann hier und da bewusst eingeplant und mich zu einem Bummel oder Lesen am Strand „zurückgezogen“. Ausflüge haben Simon und Lili vorgeschlagen, die beiden kennen gefühlt alle Angebote auf der Insel. Einmal sind wir zum Beispiel spontan zu einem unglaublich schönen Sonnenuntergang und Dinner nach Ponta Preta gefahren. Die Stimmung mit dem Wellengang und dem Licht war beeindruckend.
Spot / Kitecenter / Kite Kurse auf den Kapverden
Wie bist du auf den Kapverden zum Spot gekommen?
Nach dem Frühstück gab es immer einen Shuttle um 09:30 Uhr, auf den sind wir dann nach dem Frühstück meist alle aufgesprungen. Eine Möglichkeit gibt es nach Absprache etwa 1-1,5 Stunden später mit Simon oder einem Shuttle von Mito & Djo`s. Taxis stehen auf jeden Fall ausreichend zur Verfügung. Die kommen schnell auf dich zu, wenn du den Anschein machst eines zu benötigen. Vieles läuft auch über die Kommunikation in der KiteWorldWide WhatsApp Gruppe. Der Spot ist 3-4 km entfernt, je nachdem ob man durch Santa Maria fährt oder den Schleichweg durch die Salinen nimmt, waren wir in unter 10 min am Kitebeach. Sollte man je einen Shuttle nicht wahrnehmen können, kostet ein separates Taxi 700 ESC, etwa 7€.
Was war dein erster Eindruck des Kitecenters auf den Kapverden?
Gut organisiert & freundlich. Eine sehr entspannte, willkommene Atmosphäre. Ich bin mit Simon einen Cappuccino trinken gegangen und er hat mir alles zum Kitecenter erzählt. Mitu war auch vor Ort, dem mich Simon direkt vorgestellt hat. Das Team ist für alle Fragen stets offen und freundlich, die Stimmung war ausgelassen. Im Anschluss hat mich Simon einmal rumgeführt. Die Musik ist ziemlich gut abgestimmt – zu jeder Tageszeit lief die passende Musik.
Auf einem Bildschirm kann man die Windvorhersagen beobachten und es sich, solange dieser nicht zum Kiten aufruft, in der Lounge gemütlich machen oder sich einen Liegestuhl schnappen. Die stehen in der Sonne – also nochmal: Sonnenschutz einpacken. Ah! Eine Slackline und einen kleinen Spielplatz (überdacht und vor der Sonne geschützt) für Kids gibt es auch – das fand ich sehr schön. Familienfreundlich würde ich den Ort auch nennen, da die Inhaber selbst mehrere Kinder in unterschiedlichstem Alter haben, wird das auch gelebt.
Mit welchem Kite warst du auf dem Wasser und wie zufrieden warst du mit dem Equipment des Kitecenters?
Ich war mit einem 10 qm und einem 12 qm Kite auf dem Wasser und war super zufrieden. Die Kiteschule ist mit F-One Material ausgestattet und hat eine Bandbreite an Boards und Kites zum Ausprobieren. Da Waveriding groß ist auf Sal, gibt es natürlich Directional Boards und alles was du für waveriding brauchst – inkl. klassischen Surfbrettern. Surfboards sind in den KiteWorldWide Paketen inklusive, die wurden in der Surfschule von Mitu & Djo’s in Santa Maria aufgeladen und dann ging es mit Simon an geeignete Spots.
Gab es mehrere Spots und welcher hat dir warum am besten gefallen?
Wir waren zum Sundowner in Ponta Preta das ist jedoch ein Spot für Profis und Locals die sich dort sehr gut auskennen. Ich bin nur am Kite Beach auf dem Wasser gewesen, von daher ist das auch mein Favorit in Ponta Preta waren wir andere beim Surfen bestaunen.
Der Spot am Kitebeach ist sehr weitläufig, und ich berichte aus er Perspektive einer Einsteigerin/Aufsteigerin. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sicher und nie aus Platzmangel eingeschränkt gefühlt. Zusammen mit der Kitelehrerin läuft man an eine passende Einstiegsstelle, die viel Platz in Lee hat. Durch Fahnen am Strand wird gekennzeichnet, wie weit sich das Revier erstreckt.
Es gibt nur einen bestimmten Bereich, da wird Anfängern nicht empfohlen zu fahren, aber alles, was passieren kann ist etwas durchgespült zu werden – das ist mir ohne große Mühen passiert. Das Gute daran? Die Angst ging verloren und das Erfolgsgefühl ist groß, es selbst wieder rauszuschaffen. Danach habe ich mich wie von selbst im empfohlenen Bereich zum Üben aufgehalten – auf die kleinen Wellen freue ich mich, wenn ich sicherer fahre! Und all das passiert immer im Blick vom Team an Land. Die sind fix zur Hilfe und ein Jetski steht für Notfälle am Kitecenter bereit.
Würdest du den Kitespot auf Sal zum Kiten lernen empfehlen?
Ich persönlich war auf Sal auf dem Stand meinen Boardstart zu üben und sicher etwas Strecke zu machen. Nach einer kleinen Eingewöhnung hat das fantastisch funktioniert und das Erfolgsgefühl ist definitiv größer als bei einem Flachwasserspot. Die kleinen Wellen fordern dich etwas heraus, wenn du das Kiten gerade erst lernst, aber wenn es dann läuft, dann kannst du es an vielen anderen Spots der Welt mit Leichtigkeit!
Wenn du das Kiten noch lernst, berichte von einem Unterrichtstag, wie war das Team und der Kurs?
Simon hat mich dem Team vorgestellt und meine superfreundliche Kitelehrerin hat dann auch direkt mit mir das Material aufgebaut. Gemeinsam sind wir dann an die Einstiegsstelle gelaufen, aus Sicherheitsgründen hatte sie den Kite bei sich, bis wir vorn am Strand waren. Nach einem ausführlichen Spotcheck und etwas Theorie Refresh gab es klar verständliche Übungsanweisungen und dann ging es für mich auch schon ab aufs Wasser.
Ich frage gerne, bis ich etwas verstanden habe – das war nie ein Problem und sie hat mir Tipps aus verschiedenen Perspektiven erklärt, was für mich viel ausmacht, um wirklich effektiv zu lernen. Generell brauchte ich nur noch ein paar Tipps und einen Blick von außen, um meinen aktuellen Stand auf dem Wasser zu üben!
Wie viel war im Durchschnitt auf dem Wasser los am Kite Beach? Hattest du Platz?
Es war auf jeden Fall immer genug Platz zu üben. Linker Hand und weiter draußen im Meer waren alle die Höhe laufen und halten. Rechts, also in Lee findet man meist die Lernenden, dann auch Windaufwärts laufend am Strand, was super funktioniert. Ich hatte immer reichlich Platz.
Essen und Trinken auf den Kapverden
Wie war die Verpflegung in der Unterkunft?
In der Unterkunft gab es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit einer Auswahl, die für jeden Geschmack etwas bietet, wie ich finde. Es gab, was das Herz am Morgen begehrt: Wurst, Käse, gekochte Eier, Gemüse, lokales Obst und sogar Müsli in verschiedenen Ausführungen mit Joghurt, Milch und Nüssen. Auch Wünsche wie Omelette oder Spiegelei wurden erfüllt. Dazu gab Kaffee, Tee und frische Säfte. Ein Supermarkt ist gleich um die Ecke, etwa 2min. Fußweg entfernt und auf jeder Etage gibt es einen Kühlschrank in der Gemeinschaftsküche.
Wie war das Restaurant-Angebot außerhalb der Unterkunft und was kannst du empfehlen?
Wenn wir am Kite Beach waren, gab es am Mittag bei Mitu & Djo‘s im Beachrestaurant eine große Auswahl an Essen - inklusive Pizza! Den Tuna aber unbedingt auch probieren.
Die Abende haben wir meist in einem der vielen Restaurants verbracht. Ziel war jeden Tag etwas anderes ausprobieren und ich war erstaunt, wie viel leckere und schöne Örtchen die kleine Stadt Santa Maria zu bieten hat. Je nach Lust und Hunger haben wir immer etwas Passendes gefunden - alles zu Fuß erreichbar.
Das Palm Beach direkt am Strand ist toll, um eine leckere Pizza zu essen. Unbezahlbar ist der Blick aufs Meer, man sitzt quasi am Strand und hat den Sonnenuntergang vor sich und den Hafen rechter Hand.
Gab es ein KiteWorldWide BBQ und wo hat es stattgefunden?
Normalerweise findet das BBQ im Strandrestaurant bei Mitu & Djo statt, das war dieses Mal nicht möglich, da es zu windig war. Dann wird, wie in unserem Fall auf lokale Restaurant zurückgegriffen – wir waren in der Simple Bar/Grill, für die immer eine Reservierung zu empfehlen ist. Das spricht für das Lokal und hat sich auch bewahrheitet. Dort gab es ein fantastisches BBQ. Es gab lokalen Fisch und Beilagen von Gemüse, Reis über Kartoffeln und Pommes, bis alle satt waren.
Wie viel Geld hast du (ca.) pro Tag außerhalb deines KiteWorldWide Pakets für Essen & Trinken ausgegeben? (ohne Party)
Um die 30€ habe ich noch für Getränke und Speisen pro Tag einkalkuliert – ohne alkoholische Drinks. Es ist nicht günstig im Vergleich zu Deutschland, wie man sich das vielleicht vorstellt, es sind recht europäische Preise. In einem der kleinen Restaurants abseits der Hauptstraßen erwischt man aber auch mal lokalere Preise.
Wind und Wetter auf den Kapverden
Ich war Ende November, Anfang Dezember zum Kitesurfen auf den Kapverden. In der Woche gab es an fünf Tagen genialen Wind. Vier von fünf war ich auf dem Wasser, an den anderen Tagen habe ich mich damit beschäftigt Fotos zu machen. Wind war bis ca. 16/17. Einen Hoodie bzw. eine dünne Jacke hatte ich dabei, auch wenn es durchgehend warm war, ist es angenehm Abends etwas überzuwerfen. Nachts kühlte es auf sehr angenehme 22-24C und tags war es mit 28-30 Grad wieder hochsommerlich warm.
Ausflüge und Sehenswürdigkeiten auf den Kapverden
Was hast du gemacht, wenn kein Wind zum Kiten war?
Wir sind an einem Tag mit Quads die Insel im Süd-Osten abgefahren. Vier Stunden waren wir auf Erkundungstour und haben kaum andere Touristen gesehen. Ein seltenes, aber schönes Gefühl von Abgeschiedenheit, Ruhe und Abenteuer lag in der Luft! Wir sind am Strand entlang das Shark Bay angefahren, dort kann man ins Wasser und (harmlose) Zitronenhaie aus unmittelbarer Nähe erleben. Wir haben uns dazu entschieden, sie vom Strand aus zu beobachten, um sie nicht unnötig zu stören. Unglaubliche Ausblicke sind auf der Tour garantiert, die Lili für uns organisiert hat.
Außerdem sind wir mit Lili einen Abend nach Ponta Preta, den oben erwähnten Sonnenuntergang bestaunen, wir kamen rechtzeitig, um riesige Wellen zu erleben! Mit dem Abend hat sich auch das Meer etwas beruhigt. Das waren mit Abstand die größten Wellen, die ich nach Portugal je selbst gesehen habe. Man sieht an der Hinfahrt Wellen, wenn man zwischen die Häuser blickt. Da man den Strand vom Auto aus nicht sieht und die Höhe nicht abschätzen kann wirkten sie haushoch!
Am Strand von Ponta Preta gibt es auch eine schöne Bar, wo wir dann gemeinsam zu Abend aßen. Sonst ist ein Besuch am Hafen von Santa Maria mit seinem klaren türkisfarbenen Wasser auf jeden Fall einen Besuch wert. Wenn die Fischer mit ihren Booten ankommen, ist immer etwas los. Dort bekommt man auch morgens frischen Fisch, denn man zum Beispiel auf der Dachterrasse im KiteWorldWide Haus grillen kann – mit Ausblick über die Stadt und bis ans Meer. Auch sehr schön.
Welches war dein Activity-Highlight außerhalb des Kitens?
Auf jeden Fall der kleine feine Trip nach Ponta Preta mit den meterhohen Wellen, ein paar mutigen Surfern, dem Sonnenuntergang und leckeren Essen im Anschluss. Leider hat die Zeit nicht gereicht, aber es gibt eine Art botanischen Garten „Pachamama Eco Park - Viveiro Botanical Garden“, etwa 5km außerhalb von Santa Maria. Dort gibt es eine Grünanlage mit Park und man kann die kapverdische Pflanzen- und Tierwelt kennenlernen, die auf Sal durch ihre sonst sehr karge Vegetation eher weniger grün ist. Wie eine kleine Oase.
Zudem organisiert Mitu Monteiro hin und wieder Beach Clean-Ups, wir haben uns kurz unterhalten, er freut sich immer, wenn sich jemand dafür interessiert – das steht mit dem Besuch im Park auf meiner Liste ganz oben für den nächsten Besuch auf Sal.